Es gibt eine Theorie, der zufolge der Mensch und die Cannabispflanze sich gleichzeitig und in Verbindung zueinander entwickelt haben. Die These geht auf das Vorhandensein des Endocannabinoidsystems und den nutzbaren Cannabinoiden in Cannabis zurück. Fakt ist, dass von außen zugeführte Cannabinoide Wirkungen auf den Körper haben, welche die Symptome von Krankheiten reduzieren und die Heilung unterstützen können. Außerdem ist bekannt, dass Lebensmittel die Wirkung der Cannabinoide beeinflussen können. Sieben davon wollen wir im Folgenden kurz vorstellen.


Schokolade

Kakao an sich ist schon ein Superfood, das die Gesundheit fördert und nützliche Eigenschaften für den Menschen hat. So unterstützt er beispielsweise die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Die Verbindung von Schokolade und Cannabis fördert vor allem die euphorisierende Wirkung, die beide Bestandteile mit sich bringen.

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Mango

Mangos enthalten Terpene, ebenso wie Cannabis, insbesondere eines mit Namen Myrcen. Der Verzehr von Mango zum Cannabiskonsum beschleunigt nicht nur das Eintreten der Wirkung von Cannabis, sondern verstärkt und verlängert diese darüber hinaus auch.

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Nüsse

Nüsse sind nicht nur gesund mit ihren Omega-3 Fettsäuren, sie helfen auch dabei, Cannabinoide schneller aufzunehmen und deren Bioverfügbarkeit zu erhöhen. Damit verlängern auch Nüsse die Wirkung von Cannabis.

Brokkoli

Brokkoli enthält ein Terpen, das in Cannabis vorkommt, das Beta-Caryophyllen. Dieses begünstigt die Aufnahme bestimmter Cannabinoide und kann so beispielsweise therapeutische Wirkungen verbessern.

Süßkartoffeln

Die Süßkartoffel kann nachweislich den Serotoninspiegel im Körper erhöhen, was an einem besonders guten Nährstoffverhältnis von Kohlenhydraten und Vitaminen (insbesondere Vitamin E) liegt. Beim Konsum von Cannabis kann dies einen Schub verursachen, der sich vor allem positiv auf das Genießen des Rausches auswirken kann.

Kokosöl

Das Öl der Kokosnuss ist auf vielfältige Weise für den Menschen nutzbar, auch im Bereich der gesundheitsfördernden Anwendungen. Es verbindet sich erstaunlich gut mit Cannabinoiden und verbessert so deren Bioverfügbarkeit.

Grüner Tee

Im grünen Tee ist ein Antioxidans enthalten, das Katechin. Es ist für einen großen Teil der gesundheitlichen Vorteile des Tees verantwortlich. Es unterstützt vor allem die Wirkung von Cannabinoiden, welche die Ruhe und das allgemeine Wohlbefinden fördern.

Die Cannabiswirkung durch Nahrung modifizieren

Wie man bei den verschiedenen Lebensmitteln feststellen kann, sind es sehr unterschiedliche Ursachen, die zu einer verstärkten oder verbesserten Wirkung von Cannabis führen können. Daher kann man davon ausgehen, dass tatsächlich die meisten Lebensmittel einen Einfluss darauf haben, wie Cannabis im Körper wirkt.

Eine in vielen Lebensmitteln enthaltene Zutat wie Zucker gilt allgemein als Beschleuniger für Wirksubstanzen. Pflanzliche Zutaten wie Obst und Gemüse beinhalten die unterschiedlichsten Terpene. Kennt man sich mit den Synergie-Effekten etwas aus, so kann man die Cannabiswirkung durch gezielten Verzehr bestimmter Nahrungsmittel teilweise mitgestalten.