Im Gegensatz zur Arthritis, die eine durch Krankheitserreger hervorgerufene Gelenkentzündung darstellt, bezeichnet Arthrose (Arthrosis deformans) eine degenerative Gelenkerkrankung. Es ist sozusagen der Verschleiß durch natürliche Abnutzung, allerdings gefördert durch Faktoren wie Gelenkfehlstellungen oder Übergewicht.


Das bedeutet für sehr viele Menschen, dass sie sich im Alter mit großer Wahrscheinlichkeit den unangenehmen Symptomen stellen müssen, die eine Arthrose verursacht. Das Gelenk, das am häufigsten von Arthrose betroffen ist, ist das Knie. Aber unabhängig von Arthrose oder Arthritis leiden die Betroffenen unter Schmerzen, die mitunter ziemlich stark sein können. Auch sind Flüssigkeiten in den Gelenken oder Gelenkdeformationen häufige Begleiterscheinungen der Gelenkerkrankung.

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CBD kann bei vielen Erkrankungen helfen

Nachdem über Jahrzehnte THC im Fokus der Öffentlichkeit stand, tritt nun Cannabidiol (CBD) auf den Plan. Im Vergleich zum berauschenden Wirkstoff THC ist CBD nicht psychoaktiv, löst also keinerlei Rauschzustände aus. Besonders die medizinische Forschung entwickelt ein wachsendes Interesse an dem Cannabinoid, das ein breites Spektrum an gesundheitsfördernden Eigenschaften mitbringt. Und so vergeht kaum eine Woche, ohne dass neue Studienergebnisse veröffentlicht werden, die die Wirkung von CBD auf ganz unterschiedliche Erkrankungen belegen. Einige zeigen, dass der Einsatz von CBD bei Arthrose den Patienten bei der Linderung ihrer Symptome helfen kann.

Die Schmerzen lindern mit Cannabidiol

Im Jahr 2007 fanden Forscher des American College of Rheumatology Indizien dafür, dass die Nerven, die für die Schmerzwahrnehmung [1] zuständigen Nerven mit Cannabinoid-Rezeptoren besetzt sind. Hier kann CBD andocken und die chronischen Schmerzen lindern, die mit der Arthrose oder Gelenkentzündungen verbunden sind. In einer Studie, die Wissenschaftler der Kenneth S. Warren Laboratories in New York im Jahr 2000 durchführten, erwies sich die orale Einnahme von CBD als ideale anti-arthritische [2] Substanz gegen Schmerzen und Entzündungen im Zusammenhang mit Gelenkerkrankungen. Dieses Ergebnis bestätigt auch eine Untersuchung des UK Pain Centre der University of Nottingham von 2013, die CBD eine schmerzregulierende[3] Wirkung bei Gelenkerkrankungen bescheinigt.

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CBD ist mehr als nur Schmerzreduktion

Über die Schmerzlinderung hinaus kann CBD bei Arthritis auch gegen die Entzündungen wirksam eingesetzt werden. In der Verwendung bei Arthrose und anderen Gelenkerkrankungen hilft CBD auch durch seinen allgemeinen Einfluss auf die Knochengesundheit. Dieser Einfluss findet durch die Interaktion mit dem Endocannabinoid-System statt. Die Cannabinoid-Rezeptoren sind im Knochengewebe in großer Zahl vorhanden. Sie üben dort regulierende Funktionen aus, die wir durch die Einnahme von CBD, zum Beispiel in Form eines Öls oder Extrakts, fördern und begünstigen können.

Prophylaxe mit Cannabinoiden

Wer die Gesundheit seiner Knochen und Gelenken mit CBD verbessern möchte, der fängt am besten früh an. Vorbeugung gegen Beschwerden, die das Alter mit sich bringt, ist einfacher und wirksamer, je eher man damit beginnt. Ein qualitativ hochwertiges CBD-Öl eignet sich hier hervorragend. Es ist einfach einzunehmen, frei von Nebenwirkungen und erzeugt keinen Rausch. Da CBD und die im Vollextrakt vorhandenen Cannabinoide und Terpene viele die Gesundheit fördernde und erhaltende Eigenschaften besitzt, kann man mit der Verwendung mehrfach profitieren.

Studien & Links

[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2503660/
[2] https://www.pnas.org/content/97/17/9561/tab-figures-data
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24282543