In jedes anständige Büro gehört eine Kaffeemaschine. Wieso? Um den Bedarf der Arbeitenden nach Koffein zu stillen. Hiervon erhofft man sich eine erhöhte Konzentration, einen besseren Fokus, dass die Müdigkeit verschwindet und dass man vielleicht sogar ein wenig schneller die Arbeit erledigen kann. Koffein ist jedoch eine Droge, die abhängig machen kann und in zu großen Mengen sogar beeinträchtigend wirkt. Darum stellt sich die Frage, weshalb CBD am Arbeitsplatz noch nicht zur Norm geworden ist. Tatsächlich lässt sich die Performance während der Arbeit durch CBD erhöhen, wobei im selben Zuge Stress reduziert wird und man sich besser entspannen kann.
Bin ich dann nicht high auf der Arbeit?
Nein. CBD ist nicht psychoaktiv, erregt also keinerlei psychotrope Effekte im Menschen. Im Gegenteil dazu steht erneut das Koffein, welches tatsächlich psychoaktiv ist, also bewusstseinsverändernd wirken kann. In der Regel sollte der Chef also nichts sagen, wenn man anstelle eines Kaffees ein paar Tropfen eines CBD Öls nimmt oder sich diese sogar in den Kaffee gibt. Gegebenenfalls ist der eigene Chef noch nicht über das Themengebiet CBD aufgeklärt, weshalb man an dieser Stelle eine offene Diskussion führen sollte und eben auch zeigen, dass CBD komplett ungefährlich und nicht psychoaktiv ist.
Welche Vorteile bringt mir das Cannabinoid?
Es hängt natürlich vom jeweiligen Konsumenten ab, welchen Effekt das Cannabinoid auf den Arbeitsalltag haben wird. Bei den meisten Menschen ließen sich folgende Effekte feststellen.
Zu einem lässt sich in vielen Fällen die Produktivität erhöhen. So ist man im Berufsalltag häufig einer lähmenden Angst ausgesetzt, welche verhindert, dass man die eigene Produktivität auf ein Maximum bringt. Man fragt sich oft zweimal, ob etwas richtig ist und braucht dementsprechend mehr Zeit. Derartige Ängste kann CBD sehr wohl beseitigen. Auch insofern, als dass das CBD den Schlaf nachgewiesenermaßen verbessert, kann man entsprechend mehr Leistung am Arbeitsplatz erbringen.
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Zur erhöhten Produktivität zählt auch, dass das Cannabidiol die Konzentrationsfähigkeit verbessern kann. Durch den Konsum von Cannabinoiden verlangsamt man den Informationsaustausch im Nervensystem. So sorgen die Cannabinoide dafür, dass weniger und dafür nur noch die notwendigen Nervenreize weitergeleitet werden, das Gehirn wird also geordnet. Hierdurch ist man weniger anfällig dafür, sich ablenken zu lassen und man kann sich länger und besser konzentrieren. Das ist auch einer der Gründe, weshalb man CBD in der Therapie von ADHS einsetzt.
Stress am Arbeitsplatz ist nicht nur der größte Motivationskiller, sondern auch der Killer der Leistung. Eine Studie mit Menschen, die an der posttraumatischen Belastungsstörung litten, hat bewiesen, dass die Intensität des Stresses dieser Menschen nach einer achtwöchigen Konsumperiode mit CBD um 91 % im Durchschnitt gesunken ist. Wer sich also bei der Arbeit schlichtweg überfordert fühlt und meint, nicht ganz hinterherkommen zu können, sollte ein paar CBD Tropfen unter die Zunge nehmen und sich zurücklehnen. Stress hilft nicht weiter, sondern verschlimmert nur das Problem.
Das CBD wechselwirkt mit einer bestimmten Sorte Serotoninrezeptoren im Gehirn. Serotonin ist ein sehr wichtiges Glückshormon des Menschen, heute bezeichnet man es auch als Liebeshormon, da Gefühle der Liebe, Geborgenheit und des Wohlfühlens durch Serotonin entstehen. Dieser Effekt ist zwar sehr klein und läuft unterbewusst ab, dafür verändert er sehr wohl die Grundeinstellung des Arbeitenden. Indem man mit ein wenig mehr Grundmotivationen und einem ein wenig breiteren Lächeln an die Sache herangeht, kann bereits viel gewonnen werden.
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Viele Menschen können davon berichten, wie ihr Körper zum Großteil unterbewusste Tics am Arbeitsplatz hat. Insbesondere bei Büroarbeiten, wo man stundenlang am Stück sitzt und auf einen Bildschirm schaut, passiert es schnell, dass die Augenlider anfangen zu zucken, der Oberschenkelmuskel ruckartige Bewegung macht oder sich andere Teile des Körpers leicht bewegen, ohne dass man es will. Solche typischen Ticks entstehen häufig aus dem Stress oder der Langeweile des Arbeitsplatzes heraus. Bewiesen hat sich dabei, dass CBD bestens gegen diese helfen kann. Das ist erneut darauf zurückzuführen, dass CBD das Nervensystem beruhigt und in geordnete Bahnen leitet, wodurch Ausfallerscheinungen wie Tics einfach nicht mehr vorkommen.
Die Tageszeit macht die Wirkung
Beim Konsum von CBD kann die Tageszeit von sehr hoher Bedeutung sein. Je nachdem, wann das CBD im Körper aktiv wird, entstehen zum Teil unterschiedliche Effekte.
So kann es clever sein, CBD direkt in die Morgenroutine oder zum Frühstück zu nehmen. Sehr häufig schüttet man sich einfach einige wenige Tropfen eines Öls in den Kaffee. Am Morgen profitiert man insbesondere von dem stimmungsaufhellenden Effekt, welcher jedem Morgenmuffel zugutekommt. Hinzu kommt, dass CBD weitgreifende Wirkungen auf den Verdauungsapparat hat. Wenn man also morgens beispielsweise nicht normal essen kann und sich der Magen querstellt, kann CBD dafür sorgen, dass man sich vor der Arbeit mit Energie volltanken kann. Wer also mit Problemen am Morgen kämpft, die sich durch CBD beseitigen lassen könnten, sollte das auf jeden Fall ausprobiert haben.
Mittags zum Lunch kann CBD ebenfalls hilfreich sein. Zahlreiche Menschen erleben das sogenannte Mittagstief, in dem sie am Mittag eine enorme Müdigkeit verspüren. Durch den Konsum von CBD könnten zweierlei Sachen passieren. Zum einen könnte sich dieses Mittagstief perfekt nutzen lassen, indem man einen kurzen und besonders erholsamen Mittagsschlaf hinlegt. Bei einigen anderen Menschen könnte der Fall eintreten, dass die Motivation auf einmal wieder ansteigt und man keinen Mittagsschlaf mehr braucht, sondern den Alltag normal weiterführen kann. CBD am Mittag kann sich auch für die Menschen empfehlen, die sich mittags besonders gestresst fühlen und gegebenenfalls sehr hohem Zeitdruck ausgesetzt sind. Man kann wieder zu sich finden und mit einem klaren Kopf an die Sache herangehen.
Wer abends CBD zu sich nimmt, will damit normalerweise für maximale Entspannung sorgen. Nach der Arbeit kann jeglicher Stress perfekt durch das Cannabinoid abgebaut werden. Wenn man sich hinlegt, entspannen sich die Muskeln viel besser als normal und können dementsprechend auch regenerieren. Wenn man vor dem Zubettgehen CBD konsumiert, ist es wissenschaftlich bewiesen, dass die Chance hoch ist, dass man besser und schneller in den Schlaf findet und auch entsprechend durchschläft, ohne wieder aufzuwachen.
Der Konsum von CBD kann also zu jeder Tageszeit Vorteile mit sich bringen. An dieser Stelle sollte man sich einfach anschauen, zu welchem Zeitpunkt das CBD den eigenen Arbeitsalltag am besten beeinflusst. Wer beispielsweise ein richtiger Morgenmuffel ist, kann sich den Morgen durch CBD entsprechend versüßen. Wer jedoch morgens bereits mit Energie getankt aus dem Bett springt, braucht diese zusätzliche Hilfe vielleicht eher am Mittag oder abends.
Wie man CBD richtig einsetzt
Es gibt zahlreiche Methoden dazu, wie man den Konsum von CBD in den Arbeitsalltag einbindet. An dieser Stelle wollen wir einige kreative Ansätze durchgehen, damit man sich auch selbst Ideen dazu machen kann, wie man am besten und zielführendsten das Cannabidiol in den eigenen Alltag einbaut.
Erwerbstätige gießen sich einfach CBD in den Kaffee. Hierfür nimmt man ein herkömmliches CBD Öl und tropft die gewollte Anzahl Tropfen in den Kaffee. Die Wechselwirkung von Koffein mit CBD wird von vielen als sehr angenehm empfunden, andere vertragen sie dafür nicht. Man sollte einfach selbst schauen, wenn man niedrige Dosen CBD nimmt, ist man damit keinerlei Gefahr ausgesetzt.
Wer körperlich hart schaffen muss, sollte sich eine topische Darreichungsform von CBD zulegen. Es gibt zahlreiche Cremes und Balsams, die man sich einfach auf die Haut aufträgt und die vor Ort aktiv werden. Wenn man also beispielsweise Schulterschmerzen, Knieschmerzen oder dergleichen bekommt, kann man diese direkt mit CBD bekämpfen.
Wer schnell und einfach zu einer beliebigen Tageszeit CBD nehmen will, sollte zu herkömmlichen Ölen greifen. Nachdem man sich diese unter die Zunge tropft, vergehen nur noch wenige Minuten, bis das CBD im Körper aktiv wird.
CBD kann man auch gerne dem von zu Hause mitgebrachten Lunch zuführen. Es gibt zahlreiche Darreichungsformen, aber insbesondere Öle, die mit Geschmäckern versehen sind. Man kann also ganz neue Kreationen schaffen und dabei das gesundheitsfördernde CBD konsumieren.
Nach dem Schema einer Raucherpause kann man sich eine CBD Pause gönnen. Tatsächlich kann man sich einfach einen Joint mit CBD Buds drehen und diesen rauchen. Gesünder wäre es, zu einer Vape mit CBD zugreifen. Das Rauchen bzw. Vapen selbst wirkt bereits entspannend und kann in Arbeitspausen dafür sorgen, dass man schnell einen klaren Kopf kriegt. CBD Buds ähneln jedoch herkömmlichem Cannabis viel zu stark, weshalb man das mit dem eigenen Chef absprechen sollte, bevor dieser einen für “Drogen” am Arbeitsplatz belangt.
CBD am Arbeitsplatz: Die Lösung vieler Probleme
Indem man CBD in den Arbeitsalltag integriert, kann man gegen zahlreiche Probleme vorgehen, welche der Großteil der Bevölkerung ausgesetzt sind. Die Schwachstellen im eigenen Arbeitsalltag sollte man identifizieren und sich die Frage stellen, ob CBD gegen diese nicht helfen kann. Insbesondere einer enormen Menge an Morgenmuffeln sollte mit diesem Artikel geholfen sein.