In Europa herrscht Verunsicherung. Spätestens seit in Italien Städte abgesperrt worden sind, haben die Menschen Angst, dass das Coronavirus auch in ihrer Region zur Epidemie werden könnte. Die Aussagen von vermeintlichen Experten, die immer wieder betonen, dass das Virus einerseits nicht gefährlicher sei als die Influenza Grippe, und die andererseits meinen, dass es nicht zur Epidemie kommen wird, werden kaum noch geglaubt. Der US-amerikanische Arzt Dr. Philip Blair scheint davon überzeugt zu sein, dass Nutzer von Cannabidiol (CBD) weniger anfällig für eine Infektion mit dem Coronavirus sind.
Wer ist Dr. Philip Blair und was weiß er über CBD?
Dr. Philip Blair ist Hausarzt und Berater für Krankheitsmanagement in den USA. Seit gut 48 Jahren übt er den Arztberuf aus, 29 davon bei der US-Army. Nachdem er aus der Army ausschied, hatte er angefangen sich intensiv mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS) und mit Cannabidiol zu beschäftigen. Er schreibt den Störungen des ECS einen Großteil der bei Menschen vorkommenden chronischen Erkrankungen zu.
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Sein ganzheitlicher Behandlungsansatz beinhaltet die Wiederherstellung von Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Optimierung der Funktion des ECS. Dieses Ziel soll erreicht werden durch Diät, Bewegung und der Verabreichung von Hanfextrakten ohne psychoaktive Wirkung, zum Beispiel CBD-Öle. Mittlerweile ist Blair anerkannter Experte für CBD. In klinischer Behandlung hat er hier bereits Erfahrungen mit über 2000 Patienten sammeln können.
Blair rät: Regelmäßige Einnahme von CBD als Krankheitsprophylaxe
Gerade hatte Dr. Blair einen Post auf seinen Social Media Accounts veröffentlicht, in dem er äußerte, dass CBD die Anfälligkeit für alle Arten von Virusinfektionen zu verringern scheint. Er mutmaßt, dass dies durch die Verbesserung einer Membran-Undurchlässigkeit und das gestärkte Immunsystem bedingt sein könnte. In seiner fünfjährigen Erfahrung mit CBD-Nutzern habe er festgestellt, dass im Falle einer Viruserkrankung diese Patienten nur wenige Tage und in sehr mildem Maß mit den Symptomen zu kämpfen hätten.
Wie kann Cannabidiol vor viralen oder bakteriellen Infektionen schützen?
Blair sagt, er weiß wohl, dass CBD im Grunde keine bekannte, spezifisch antivirale Wirkung auf das Coronavirus habe, wie es bei Hepatitis-C-Viren, bakteriellen Staphylokokken oder Streptokokken-Infektionen der Fall sei. Doch sowohl bei bakteriellen als auch viralen Infektionen könnten die Entzündungsreaktionen reduziert werden, und auch vor einer Sepsis könne CBD schützen. Der Einfluss von CBD auf die Immunzellen kann dafür sorgen, dass die Anzahl und die Reaktionsfähigkeit der Krankheitserreger schnell reduziert werden. In seinem Posting empfiehlt Dr. Blair eine regelmäßige Einnahme von 15-30 Milligramm pro Tag, wahlweise als Kapsel oder als Tropfen.
Im Falle eines Krankheitsausbruchs soll diese Dosis erhöht werden und die Einnahme etwa alle vier Stunden erfolgen. Wenn die schwerwiegenden Symptome vorüber sind, kann die Einnahme wieder reduziert werden. Für den Schutz der Atemwege empfiehlt Blair die Inhalation von CBD via Vaporizer, wobei man dabei den Dampf über die Nase ausatmen soll.