Nicht nur der Mensch verfügt über ein Endocannabinoid-System. Hunde, Katzen und Pferde können ebenfalls von Phytocannabinoiden profitieren. Dabei übt deren Endocannabinoid-System so ziemlich denselben Einfluss aus, wie das menschliche. So hat es besonderen Einfluss auf das persönliche Wohlempfinden, das Schmerzempfinden, den Appetit und auf das Entzündungsgeschehen.
CBD hilft Tieren bei psychischen sowie körperlichen Problemen. Ein häufiges Problem bei Tieren ist ihre Angst, insbesondere Hunde erleben Angstzuständen (bspw. bei Silvester). Hier kann CBD kontern und die Tiere entspannen, damit sie nicht fürchten müssen.
Egal, woran Ihr Haustieren leidet, mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit kann CBD dagegen helfen. Selbst wenn Sie keine Informationen im Internet dazu finden, dass CBD im jeweiligen spezifischen Fall hilft, lohnt sich der Eigenversuch allemal: Mehr als genug andere wurden von den Effekten überrascht.
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CBD? Kein Problem!
Sie müssen dabei bedenken, dass CBD nebenwirkungslos ist. Bevor Sie also Ihrem Haustier irgendwelche Chemikalien vor die Schnauze setzen, sollten Sie vielleicht das pflanzliche und biologisch angebaute CBD Öl von Vetrivital nehmen.
Das CBD Extrakt verfügt über weniger als 0,02 % THC, damit Ihre Haustiere absolut keiner Gefahr ausgesetzt werden. Was in diesem Produkt überhaupt nicht enthalten ist, ist Laktose, Fruktose, Getreide und etwaige Farbstoffe. Aroma- und Konservierungsstoffe werden Sie genauso wenig finden.
Das Öl ist hypoallergen, damit auch sensible Tiere ohne Problem an ihr CBD kommen. Da das Produkt biologisch angebaut wurde, gibt es keinerlei Rückstände wie Pestizide oder Herbizide. Nach Humankriterien und allerhöchsten GMP-Standards hat man das Produkt entworfen.
Anwendung
Zuerst wollen wir uns damit befassen, wie Sie Ihrem Tier CBD verabreichen. Danach kümmern wir uns um die Dosis nach Gewicht.
So können Sie das Öl direkt ins Maul des Tieres tropfen, häufig werden sich die Tiere dagegen jedoch sträuben, da CBD Öle einfach zu bitter schmecken. Darüber hinaus erfordert es einiges an Disziplin und Geduld, bis man den Kniff raus hat.
Ansonsten sollte man das Öl einfach auf das Futter des Tieres geben. Wenn das Tier jedoch anschließend den Verzehr untersagt, sollten Sie mit Leckerlis weitermachen. Als sehr effektiv erweist sich das Beträufeln eines Zuckerwürfels, da fast jedes Tier diesen schnappen wird.
Für kleine Hunde oder Katzen von 5 bis 15 kg reichen 2 x täglich 3 bis 4 Tropfen komplett aus. Tiere über 20 kg sollten 2x 4 bis 5 Tropfen konsumieren. Bei Pferden, die über 100 kg wiegen, sind 2 x 10 Tropfen täglich angesagt.