CBD ist ohne Zweifel das eine Cannabinoid der Hanfpflanze, welches am meisten Aufmerksamkeit abkassiert. Dass die Hanfpflanze jedoch über 100 weitere Cannabinoide bereithält, kommt nicht allzu oft durch. CBD hat ohne Zweifel ein hohes therapeutisches sowie medizinisches Potenzial, die anderen Cannabinoide stehen jedoch nicht viel schlechter dar.
Dieses Öl beispielsweise fokussiert sich auf das Cannabinoid CBG (Cannabigerol). Dieses ist ein natürliches Phytocannabinoid der Hanfpflanze, welches in letzter Zeit immer mehr an Popularität gewonnen hat. So sorgten in letzter Zeit Studien für Aufruhr, welche ein antikarzinogenes Potenzial bei diesem Cannabinoid entdeckt haben, die Forschung muss weiteres zutage fördern.
Das Cannabigerol
Das Cannabigerol ist ein Cannabinoid, welches man nicht unterschätzen sollte. So dient es quasi als Ur-Cannabinoid der meisten anderen Cannabinoide. Aus dem CBG formen sich berühmte Vertreter der Phytocannabinoide, darunter beispielsweise das weit beliebte CBD, CBC und THC.
Problematisch ist die Zucht der richtigen Pflanzen, da CBG in normalen Hanfpflanzen mit lediglich rund einem Prozent Anteil vertreten ist. Da man also nur sehr wenig Cannabigerol aus Hanfpflanzen gewinnen kann, muss man über spezielle Extraktionsverfahren eine Dosis schaffen, die es sich zu konsumieren lohnt.
Von seiner Wirkung her ist CBG nicht psychoaktiv, ganz wie das CBD. Wie das CBD auch, beweist Cannabigerol in Experimenten mit Mäusen entzündungshemmende Eigenschaften. Auch zur Reduktion des Augeninnendrucks hat sich CBG als effizient erwiesen. Damit ist das Cannabinoid ein wirkungsvolles Mittel gegen den Grünen Star.
Neuroprotektive Eigenschaften wurden dem CBG ebenfalls nachgewiesen, dadurch lassen sich Krankheiten wie die Chorea Huntington therapieren. Wie bereits erwähnt, ist CBD antikarzinogen: In Studien mit Mäusen konnte die Entwicklung von Darmkrebs verlangsamt werden.
Antibakterielle Eigenschaften zeigten sich ebenfalls in klinischen Studien. Ein besonderes Potenzial zeigt CBG in der topischen Anwendung auf der Haut, womit Hautinfektionen bekämpft werden können. Nachgewiesen wurde ebenfalls, dass Reizblasen mit CBG therapiert werden können. Bei Experimenten an Tieren und an Menschen hat sich gezeigt, dass eine überaktive Blase durch den Konsum des Cannabinoids gedämpft wird.
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Qualität gesichert
Der Hersteller CBD Vital verspricht beste Qualität zu seinen Produkten. So liegt in diesem Produkt ein standardisierter Gehalt von 5 % decarboxyliertem CBG vor. Durchgehend werden Analysen durchgeführt, welche sicherstellen, dass im Produkt enthalten ist, was aufgedruckt ist. Dementsprechend werden Rheinheitszertifikate ausgestellt, welche sich im Internet auffinden lassen.
Verzehrempfehlung
Zweimal täglich können Sie sich rund 5 Tropfen unter der Zunge in den Mundraum geben. Die Dosis können Sie ganz nach dem eigenen Bedarf anpassen, sobald jedoch unerwünschte Erscheinungen auftreten, sollten Sie den Konsum ein wenig herunterschrauben. Wenn Sie beispielsweise in einer Sitzung 20 oder 30 Tropfen nehmen und anschließend leichte Übelkeit verspüren oder einen leichten Durchfall haben, schrauben Sie die Dosis runter. Das Cannabinoid ist jedoch vollkommen ungefährlich, lediglich bei sehr hohen Dosen können Unverträglichkeiten in der eigenen Verdauung auftreten. Dass etwaige Schäden entstehen, ist nicht möglich.
Die Tropfen geben sich auf jeden Fall unterhalb der Zunge in den Mundraum und lassen sie dort führen 60 Sekunden einwirken, bevor Sie schlucken können.
Schütteln Sie das Öl vor Gebrauch! Lagern Sie es anschließend kühl, lichtgeschützt und stehend außer der Reichweite von Kindern.
Aufgrund der aktuellen Gesetzeslage ist dieses Produkt ist nicht zur Einnahme geeignet.