Wie mittlerweile vielen bekannt ist, bietet der Wirkstoff Cannabidiol (CBD), der aus der Hanfpflanze gewonnen wird, einige Vorteile und hilfreiche Eigenschaften für die Gesundheit. CBD löst keinerlei psychoaktive Wirkungen aus. Der Nutzer erhält positive Effekte für seine Gesundheit ohne einen Rausch als Nebenwirkung zu bekommen, da CBD-Produkte generell kein oder kaum Tetrahydrocannabinol beinhalten. Durch diese Tatsache eignen sie sich sehr gut für die tägliche Verwendung. Warum ist es eigentlich gut und richtig, CBD jeden Tag einzunehmen?
Cannabidiol ist frei von Gesundheitsrisiken
CBD ist in der regelmäßigen Anwendung im Alltag unbedenklich und löst nur wenige mögliche Nebenwirkungen aus, die von eher harmloser Natur sind. Mundtrockenheit und Müdigkeit sind Beispiele mögliche Begleiterscheinungen. Diese Nebenwirkungen nehmen Patienten, die mit CBD ernsthafte Erkrankungen behandeln möchten, zumeist gern in Kauf. Schließlich stehen sie in keinem Verhältnis zum Nutzen, oder zu den Nebenwirkungen der Medikamente, die ihnen alternativ zur Verfügung stehen. Die empfohlene Tagesdosis CBD liegt je nach Verwendungszweck bei zwischen 10 und 200 Milligramm. Nach Bedarf können auch noch größere Mengen verwendet werden, denn CBD kann man im Grunde nicht gefährlich überdosieren.
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Man kann CBD auf viele Arten anwenden
Genauso vielseitig wie der Nutzen für die Gesundheit sind die Möglichkeiten zur Anwendung. Kapseln zum Schlucken, Öle, Tinkturen, Salben und Cremes zur äußerlichen Anwendung und Blüten oder Extrakte zur Inhalation durch den Vaporizer. Für jeden Bedarf gibt es die passende Methode. Die Zubereitung von Speisen mit Cannabidiol ist ein deutliches Signal dafür, dass man es mit einer Substanz zu tun hat, die sinnvoll und gewinnbringend in das tägliche Leben eingebracht werden kann.
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Welche Vorteile hat die tägliche Verwendung von CBD?
Die Art und Weise wie Cannabidiol funktioniert hat in vielen Fällen einen regulierenden Charakter. Das bedeutet, es werden im Körper Prozesse in Gang gesetzt, die Heilungen unterstützen oder Krankheitsauslöser hemmen. Eine Regulierung körperlicher Prozesse, die in Ungleichgewicht geraten sind, benötigt im Normalfall Zeit und Kontinuität. Daher sollte man CBD nicht als eine mögliche Kurzzeitbehandlung für Krankheiten verstehen. Die Effekte der Symptomlinderung oder der gesundheitlichen Verbesserung stellen sich zumeist mit der langfristigen Einnahme ein, obwohl viele Menschen auch von einer unmittelbaren Wirkung nach der Verwendung von CBD berichten. Im Folgenden nun einige Verwendungszwecke, für die sich die tägliche Einnahme von CBD empfiehlt.
CBD als Hilfe bei Angstzuständen
Wer CBD für die Behandlung von Angststörungen nutzen möchte, neigt vielleicht dazu, zu glauben, es sei sinnvoll die Einnahme nach Bedarf in akuten Angstsituationen durchzuführen. Es ist zwar richtig, dass CBD in solchen Situationen durch die entspannenden und anxiolytischen (angstlösenden) Eigenschaften auf Körper und Psyche hilft. Wenn man aber eine wirkliche Besserung erzielen möchte, so sollte man die CBD-Einnahme in seine Alltagsroutinen integrieren. So können die akuten Angstsituationen langfristig in ihrer Häufigkeit und Intensität reduziert werden.
CBD für die Gesundheit von Herz und Kreislauf
Durch seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften vermag CBD das Risiko für Herzinfarkte zu senken. Es bekämpft freie Radikale, bindet Schadstoffe und reduziert Erscheinungen des Alterns der Gefäße. Es kann den Cholesterinspiegel senken und somit die kardiovaskuläre Gesundheit verbessern. Da der Mensch mit den Umwelteinflüssen und den Konsequenzen seiner Lebensweise jeden Tag konfrontiert ist, ist auch für die positive Wirkung von CBD für Herz und Gefäße die regelmäßige Einnahme notwendig.
CBD bei Hauterkrankungen
Die Verwendung von Cannabidiol erweist sich bei zahlreichen Hautkrankheiten als nützlich, so zum Beispiel bei Akne, trockener Haut, Ekzemen oder Psoriasis (Schuppenflechte). Aber auch gegen Falten und andere Zeichen der Hautalterung. Dazu tragen ebenfalls die antioxidativen Eigenschaften des Cannabinoids bei, aber auch der Effekt, das Nachwachsen neuer, gesunder Zellen zu unterstützen. Wie beim Herz- Kreislaufsystem ist auch die Gesunderhaltung der Haut eine Aufgabe für die Alltagsroutine, und so sollte auch hier CBD regelmäßig angewendet werden.
CBD zur Schmerzlinderung
Die Linderung von Schmerzen, die man durch Cannabidiol erreichen kann, basiert zu einem große Teil auf der entzündungshemmenden Wirkung. Da eine Entzündung ein Abwehrprozess ist, nimmt auch hier die Behandlung mit CBD Zeit in Anspruch. Anders als bei vielen chemischen Schmerzmitteln, ist die kurzfristige Einnahme von CBD bei Schmerzen kaum sinnvoll. Etwas anders ist es bei Schmerzen, die mit Krämpfen zu tun haben.
Hier ist die krampflösende Wirkung von CBD durchaus dazu geeignet, in akuten Situationen zu helfen. Trotzdem zeigt die Verwendung von Cannabidiol bei Epilepsie, einer von Krämpfen begleiteten Krankheit, dass die dauerhafte Einnahme die Lösung ist. Die Patienten berichten von nachhaltigen Wirkungen und einer Reduktion der Anfälle in Häufigkeit und Stärke.
Für dauerhafte Gesunderhaltung CBD regelmäßig nutzen
In vielen Fällen kann die einmalige Einnahme von CBD hilfreich sein. Vermutlich ist aber die Langzeitanwendung noch gewinnbringender für den Nutzer. Gerade wenn es darum geht Gesundheit zu erhalten und den Körper und seine Funktionen zu schützen, sollte man Cannabidiol täglich zu sich nehmen. Aus diesem Grund muss man nicht unbedingt das stärkste und teuerste CBD-Öl kaufen, sondern die Verwendung so planen, dass man eine ausreichende Wirkung erzielt.